Presse

Weniger Staus sind möglich!

37.000.000.000 Euro (in Worten: siebenunddreißig Milliarden Euro) – dies ist der geschätzte volkswirtschaftliche Schaden, der durch Baustellenstaus auf deutschen Autobahnen jährlich entsteht. Aktuelle Untersuchungen1 zeigen: Die Reduzierung der Bauzeiten um bereits 20 bis 25 % könnten den volkswirtschaftlichen Schaden bereits um 5-10 Mrd. Euro reduzieren. Auch die Umweltbelastung würde sich deutlich reduzieren, da mit rund 8 Mio. to weniger CO2-Ausstoß zu rechnen wäre.

Weiterlesen: Weniger Staus sind möglich!

Erhaltungstechnologie für Verkehrsflächen aus Beton

Verkehrsflächen in Betonbauweise zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Standfestigkeit und Tragfähigkeit aus. Die Betonbauweise gilt daher als besonders langlebige Bauweise, vor allem bei hohen Belastungen durch den Schwerverkehr. Verkehrsflächen in Betonbauweise finden daher bei hochbelasteten Autobahnen und auf Logistikflächen häufig Einsatz. Die dauerhaften Vorteile einer Verkehrsfläche aus Beton sind jedoch nur bei vollflächiger Auflagerung gegeben. Existieren Hohlräume unter den Betonplatten, so entstehen Risse, Stufenbildungen über den Fugen, Eck- und Kantenabbrüche und es kommt zum Pumpen der Platte, wodurch die Hohlräume vergrößert werden können. Eine schnelle, angepasste und dauerhafte Sanierung der geschädigten Betonplatte ist erforderlich.

Weiterlesen: Erhaltungstechnologie für Verkehrsflächen aus Beton

VIATECTA - zehn Jahre Know-how

Die schnelle und dauerhafte Sanierung von Verkehrsflächen aller Art in Betonbauweise ist seit über 10 Jahren ein Anliegen der VIATECTA GmbH, Essen. Das dabei verwendetet Flüssiginjektionsverfahren stammt ursprünglich aus dem Bergbau und wurde erstmals durch das Unternehmen für Verkehrsflächen angewendet.

Weiterlesen: VIATECTA - zehn Jahre Know-how

Neu: Verpressung und Verklebung von Rissen und Eckabbrüchen in Betonplatten durch Schnellinjektionsverfahren

Mit einem neuartigen Injektionsmaterial und Injektionsverfahren werden seit 1999 von der Fa. VIATECTA GmbH aus Essen mit einem Flüssiginjektionsverfahren lose, abgesackte und gebrochene Betonplatten unterpresst, hydraulisch angehoben und in Minuten dauerhaft festgelegt, so dass dieser Bereich sofort danach ohne jede Einschränkung wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.
VIATECTA hat jetzt dieses Verfahren auf die Sanierung von Rissen erweitert!

Entwicklung und Kurzbeschreibung unseres Verfahrens

Bei Gesprächen mit Autobahnmeistereien und Straßenbauämtern hat sich herausgestellt, dass die bisher durchgeführten Reparaturverfahren an Betonplatten zwar kurzzeitig die Oberfläche reparieren, jedoch weder die Schadensursache der Rissbildung noch eine dauerhafte Sanierung mit sich gebracht haben. Dieser Mangel hat uns veranlasst, unser Injektionsverfahren und Injektionsmaterial für diesen Bereich weiter zu entwickeln.

Die Injektion erfolgt mit hohem Druck über wenige Kleinbohrlöcher unter die Betonplatte. Das flüssige Injektionsmaterial breitet sich unter der Platte im Schadensbereich aus und gelangt über die Risse bis an die Oberfläche (siehe Bild). Dadurch wird die Rissursache - soweit sie unter der Platte liegt - behoben, der Riss verfüllt und die gebrochenen Plattenteile miteinander verklebt. Sowohl die geschädigte Platte als auch ihr geschädigtes Umfeld sind dauerhaft saniert. Im Sanierungsbereich härtet das Injektionsmaterial in wenigen Minuten vollständig aus. Danach ist der Bereich wieder voll belastbar.

Weiterlesen: Entwicklung und Kurzbeschreibung unseres Verfahrens