Wissenschaftliche Eignungsuntersuchung

Universität Duisburg-Essen, Institut für Straßenbau, Flugplatzbau und Eisenbahnoberbau und die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)

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Dokumentation von durchgeführten Maßnahmen

Mehrere durchgeführte Maßnahmen wurden dokumentiert. In Interviews mit den zuständigen Autobahnmeistereien wurde die Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit des VIATECTA Injektionsverfahrens bestätigt. Als besonders Vorteilhaft wurde die schnelle Verkehrsfreigabe nach der Maßnahmendurchführung genannt.

Durch die BASt wurden Bohrkerne an Betonfahrbahnplatten entnommen, die ein Jahr zuvor durch die VIATECTA unterpresst worden sind. An den Bohrkernen war erkennbar, dass die Hohlräume vollständig verfüllt worden sind.

Die Dokumentation ist Teil des Fachartikels "Heben und Festlegen von Betonplatten durch Kunstharzinjektion" von Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Edeltraud Straube und Herrn Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Weingart, erschienen in "Straße- und Autobahn", Heft 53 (2002 / 10), zu beziehen über den Kirschbaum Verlag (www.kirschbaum.de)

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Dokumentation des Injektionserfolges
im Bohrloch
 
Im Bild zu erkennen ist, dass die untersuchte Betonplatte bereits
mit Zementsuspension unterpresst worden ist, die 
Zementsuspension jedoch die Hohlräume nicht vollständig 
verfüllt hat. 
Das VIATECTA Silikatharz hat diese verbleibenden 
Hohlräume komplett und homogen verfüllt.